Mittwoch, 6. August 2014

05.08.14 - 6. Tag

Am heutigen Tag wurden die üblichen Hobbygruppen durch ein getrenntes Programm für Jungs und Mädels ersetzt.

Während die Jungs sich sportlichen Betätigung wie Ultimate Frisbee (hierbei sind Spielfeld und Verlauf ähnlich wie beim Rugby jedoch wird ohne Körpereinsatz und logischerweise mit Frisbee gespielt), wurden in der "Mädchenwelt" die Wünsche der weiblichen Teilnehmer erfüllt.



So konnte sie sich Gesichtsmasken machen lassen,




Freundschaftsbändchen für die besten Freunndinen knüpfen oder wieder Bibel - mit einer breiten Auswahl an Stoffen, Bildern/Texten, Perlen und vielem mehr - einbinden und verschönern.




Danach war wieder Mittagessenszeit und im Anschluss öffnete wieder der tägliche Kiosk.

Hier haben alle die Möglichkeit von ihrem Geld ( das sie hierfür zu Beginn abgegeben hatten und über welches auf Karteikarten buchgeführt wurde ) sich diverse Naschereien, Eis sowie weitere Softdrinks zu kaufen.
Auch Briefmarken und Postkarten fanden hier Absatz.
Die Preise waren jeweils die auf 5ct gerundeten Einkaufspreise.




Das Kiosk-Team bestand aus Lukas an der Ausgabe, Sophia der Hüterin der Finanzen und Fabian dem Taschenrechner :)









 Am Nachmittag war es Aufgabe sich verschiedene Bauteile sowie Verbindungsstücke zu erspielen um eine Maschine für die nötige Stromversorgung zu bauen.



Bauteile sowie Visa und nötige Agentenausweise konnten an verschiedenen Stationen gekauft werden.

Die Risikobereiten wagten sich auf den Schwarzmarkt um hier zu kaufen oder auch nicht benötigtes zu Geld zu machen.




Mit etwas Geschick konnte man gute Aktionen nutzen oder auch sein Verhandlungsgeschick unter Beweis stellen.



Das nötige Geld hierfür kommte an verschiedenen Stationen mit abwechselden Aufgaben erspielen.

 


Nachdem die Energieversorgung dadurch wieder gesichert war, gab es die verdiente Stärkung am Lagerfeuer.


  














Neben Bratwürsten sowie vegetarischen Alternativen
 












durfte das Stockbrot auch dieses Jahr nicht fehlen. Dies wurde über Glut auf selbst geholten und geschnitzten Stecken gemacht.








So endete nach dem täglichen Abendlob auch der sechste Tag.



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